Das Brutblatt oder die Goethe-Pflanze, botanisch: Kalanchoe daigremontiana
Die Engländer und Amerikaner nennen sie The ‘Mother of Thousands’.
Gerade im Winter braucht unser Organismus pflanzliche Vitalstoffe.
Eine gute Möglichkeit ist die Kultur der Kalanchoe daigremontiana auf unserer Fensterbank.
An den Blatträndern bilden sich laufend kleine Pflänzchen, die alsbald von der Mutterpflanze abfallen, und sofort Wurzeln bilden, sie dienen der vegetativen, ungeschlechtlichen Vermehrung und können laufend weitergegeben werden.
Die Kalanchoe kann im Sommer in Garten und Terrasse wachsen, da sie nicht winterhart ist, muss sie im Haus überwintern.
Die Inhaltsstoffe sind ähnlich der Aloe Vera,
Anwendung:
Innerlich:
gegen Erkältung, blutreinigend, der Saft bei Fieber
Arthritis, Asthma, Diabetes, Schmerzen, Nierenentzündung, Atemwegsinfektionen, , Tumore, Rheuma, Durchfall, Menstruationsbeschwerden, Fieber, bakterielle Infektionen, Bronchitis, Lymphdrüsenkrebs, Blähungen, Herzrasen, und Nervosität.
Äußerlich:
wundheilend (äußerlich zerquetsche Blätter als Umschlag oder Salbe), blutstillend, entzündungshemmend, gegen Verbrennungen, Schwellungen, Windpocken, Zahnschmerzen, Ohrenschmerzen, Bindehautentzündungen, Entzündungen, wunde Stellen, Hautprobleme, Pickel, schlecht heilende Wunden, Skorbut, Abszesse, Gerstenkörner, Glaukom, wunde Stellen im Mund, Dermatitis , in Gesichtscremes auch als Feuchtigkeitsspender.
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